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Bailey lebt mit ihrem Bruder Hunter und ihrem Vater Bug, der sie alleine in einer besetzten Wohnung in North Kent aufzieht. Bug hat nicht viel Zeit, die er ihnen widmen kann. Bailey sucht anderswo nach Aufmerksamkeit und Abenteuern. Barry Keoghan hat Gladiator II (2024) verlassen, um in diesem Film mitzuspielen. Schnitt: Fontaines DC: Bug (2024). Too Real Drehbuch: Grian Chatten, Conor Curley, Conor Deegan III, Tom Coll und Carlos O’Connell Besetzung: Fontaines D.C. Dies ist eine großartige Coming-of-Age-Geschichte, die an „Wild Diamond“ erinnert, aber meiner Meinung nach noch besser umgesetzt ist. Wir verfolgen das Leben von Bailey, einem 12-jährigen Mädchen, das in einer verarmten Gegend Großbritanniens lebt. Von Anfang an ist klar, dass Bailey die Welt anders sieht als die Welt um sie herum. Natur, Tiere und insbesondere Vögel symbolisieren Freiheit und Leichtigkeit, die deutlich zum Ausdruck kommen. Bailey trifft Bird, eine Figur, die die Person verkörpert, die sie gerne werden würde. Zuerst macht sie sich über Bird lustig, aber irgendwann verwandelt sich ihr Spott in Bewunderung. Bailey steht vor mehreren Herausforderungen und Bird führt sie subtil zur Lösung. Einige Fragen bleiben unbeantwortet, aber für mich sind die konkreten Antworten nicht wichtig. Was wirklich zählt, ist die Reise und das Wachstum, das Bailey erlebt.